Ich bin kein Spezialist. In meinem Leben versuche ich Vielfalt zu pflegen. Ich bin ein Mensch mit Fundament. Meine Herkunft prägte mich. Sie geben mir Halt und Sicherheit. Darauf baue ich auf. Ich liebe Herausforderungen. Dazu gehören Unvorhersehbares und Unsicherheiten. Damit ich dem gewachsen bin, brauche ich Struktur und Klarheit. Ich kümmere mich um meine Weiterentwicklung. Eine humorvolle Atmosphäre unterstützt mich. Ich kann unter anderem über mich selber lachen.

Soziale Arbeit in den PROVE-Projekten. Erfahrungen und Empfehlungen.
Zweite überarbeitete Fassung. Projekt KODA-1, Sozialdienst, Bern. Arnold, B., Bürge, I., Camenisch, V., Carnibella, R., Cruceli, S., Lehmann, P. 1997

Erkrankungen aus dem schizophrenen Formenkreis im Kindes- und Jugendalter
Gianni Zarotti und Philipp Lehmann
Erschienen im Handbuch Psychiatriebezogene Sozialpädagogik; Vandenhoeck und Ruprecht, 2012
Marc Schmid, Michael Tetzer, Katharina Rensch, Susanne Schlüter-Müller (Hg.)

Wer nicht will, dass sich etwas ändert, der will auch nicht, dass es bleibt.

Lebendiges Lernen bedeutet für mich „auf dem Weg sein“. Ich möchte auf dem Weg sein, mit mir, meiner Familie, mit Freunden und im Beruf.
Dazu braucht es die Sprache als Mittel der Kommunikation, denn „Kommunikation bedeutet, Fantasien durch Informationen zu ersetzen (Wilfried Reifarth)“. Deshalb geht es für mich immer darum, auch in schwierigen Situationen Sprache zu finden, in Kontakt zu kommen oder zu bleiben. Der Humor spielt dabei für mich eine ganz wichtige Rolle.
Die Ansätze der TZI, der personenzentrierten Beratung und in den letzten Jahren immer mehr ein systemisch-konstruktivistisches Denken auf der Basis einer humanistischen Psychologie bilden dabei die Basis meines Denken und Handelns.

Ausbildungen
Abitur, Lehramt für Realschulen, Diplom in Integrierter Reformpädagogik, Diplom in TZI (Themenzentrierte Interaktion), Diplom in „Supervision, Coaching und Organisationsentwicklung BSO und wpi, SVEB-Zertifikat Erwachsenenbildner

Lehrer
Realschule Kirchzarten (D), Freie Volksschule Basel, Ecole d’Humanité Hasliberg, Klinikschule der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Bern

Dozent
Seit 2008 Dozent PHBern, Institut Sekundarstufe I, festes Teilpensum
Gastdozent an verschiedenen Institutionen und (Fach-) Hochschulen, z.B. PH Zürich, FHNW, Berner Fachhochschulen …
Weiterbildungen, Vorträge, Workshops rund um das Thema „Umgang mit anspruchsvollen Situationen, Kommunikation, Konfliktmanagement“

Schulleiter
Seit 2009 Schulleiter der Klinikschule der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Bern

Supervisor / Coach
Seit 2005 frei berufliche Tätigkeit als Supervisor und Coach mit dem Schwerpunkt Teamentwicklung und Krisenintervention, von Schulteams bis zur Arztpraxis